Archiv für den Monat März 2020

Zu den grünen „Honus“ (Schildkröten) // Jedeme navstivit zelene zelvy (Honu)

Tag 27 – Sonntag     15.03.2020

Zu den grünen „Honus“ (Schildkröten)

Kurz und bündig, der Weg dorthin, zum Punalu`u Black Sand Beach Park war lang, und es waren insgesamt nur vier Schildkröten am Ufer☹. Dafür haben sich umso mehr Honus im Wasser getummelt. Lust aufs Land zu kommen hatten sie wohl keine gehabt. Naja, bei den vielen Leuten, die auf sie gewartet haben….

Trotzdem hat es gereicht, um einige Fotos zu machen, und beim Anschauen den Überblick zu verschaffen, wie groß sie sind. Ich muss sagen, ziemlich groß😉! Nachdem viele Fotos gemacht, etwas im schwarzen Sand gebummelt, und die Landschaft einfach nur beobachtet, ging es wieder zurück.

Unterwegs habe ich noch einen Schlenker zu einer „Painted Church gemacht, welche wir vorgestern nicht besucht haben. Beim weiteren Fahren habe ich Tusnelda nicht richtig zugehört und war falsch abgebogen. Dadurch haben wir ungewollt die „Kealakekua Bay entdeckt.

Dort sollen sich Delfine tummeln, die aber nicht da waren. Dafür haben wir wieder eine „Heilige Stelle“ bewundert, (Hikiau Heiau).

Dann ging es endgültig zurück. Um zu dokumentieren, dass es hier wirklich rauf und runter zugehen kann, haben wir einige Teile der Zufahrtstraße zu unserer Unterkunft fotografiert. Man fährt ein paar hundert Meter zur Wohnung, und dabei ergibt sich ein Höhenunterschied von mehr als 300 m!

San Francisco ist fast flach dagegen😉.

Jindra & Paul


Punalu`u Black Sand Beach Park

Painted Church

Kaleakekula Bay und Heilige Stelle (Hikiau Heiau) // Zatoka Kaleakekula a posvatne misto (Hikiau Heiau)

Die Zufahrtstraßen zu unserer Unterkunft // Prudke silnice k nasemu apartmanu


Den 27 – nedele     15.03.2020

Jedeme navstivit zelene zelvy (Honu)

Kratce receno (ci napsano), cesta tam byla dlouha, pobyt mene dlouhy😉.

Kdyz se ty „Honus“ nenajdou nike jinde, tak urcite se daji videt v Punalu`u Black Sand Beach Parku.

Na brehu se vyhrivaly jenom 4, ale o to vice jich plavalo tesne pred to plazi. Naladu na lidi asi namely, proto jich vic na pevninu asi nevylezlo☹. Na nepocitane mnozstvi fotek stacily i jenom tyhle ctyri. Trochu jsme se prosli po tom cernem pisku, pokoukali po krajine a vydali se na zpatecni cestu, ktera byla o neco delsi.

Udelala jsem malou objizdku a zajela k “Painted Church” (malovany kostelik). Predevcirem jsme tam jeli kolem, ale nebyl cas. Kostelik byl opravdu hezky.

Pri dalsi jizde se mi stala chyba, poradne jsem neposlouchal co radi nase Tusnelda a misto doprava jsem jela doleva. A tim jsme se dostali do jedne zatoky, jmenem Kaleakekua Bay. Tam casto plavou delfini, ale nas videt nechteli, proto tam asi nebyli. Zato tam byla, uz hodne stoleti, opet jedno posvatne misto Hawajancu.

Potom uz jsme jeli opravdu domu. Dnes jsem dostala napad, ze vam nafotime prijezd k nasemu apartmanu, a dolozime, ze jsou zde kopce opravdu prudke. Z hlavni silnice, ktera lezi pers 600 m n M, se behem par stovek metru jizdy dostaneme na vysku neco malo pres 300 m n M.

V jednom televiznim serial tam vzdycky jezdili dva detektivove, a jesto o neco vice je to strmy zde.San Francisco je tim padem skoro rovina😉.

Jindra & Paul.

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Allgäu auf Hawaii – die Nordküste und die Kohala Mountains // Bavorsko na Hawaii😉 – severni pobrezi a Kohala Mountains (hory)

Tag 26 – Samstag     14.03.2020

Allgäu auf Hawaii – die Nordküste und die Kohala Mountains

Auch wenn sich die Westküste als wenig regnerisch bezeichnet, seitdem wir hier sind, verhält sich das Wetter seltsamer Weise umgekehrt😉. Es regnet häufig, heute Morgen sogar wie aus Eimern. Wir hatten vor, die Westküste Richtung Norden zu erkunden, und über die Kohala Berge später zurück zu fahren. Als wir das erste Ziel des Tages erreicht haben, den Holoholoka Beach Park / Petroglyph Park, war es dort absolut trocken. Der Regen hat kurz von diesem Gebiet Halt gemacht. Allerdings hat es uns etwas später richtig erwischt, aber die Dusche war wenigstens nicht kalt😉.

Wir wollten die Petroglyphe sehen, allerdings sind wir zuerst in die falsche Richtung gelaufen. Leider hat ein großer Pickup die Sicht auf die Wegweiser versperrt, sodass wir den Wegweiser nicht sehen konnten. Wir liefen entlang des Pacifics, bis es nicht weiter ging. Niemand wusste Bescheid, so gingen wir wieder zurück und auf den letzten Metern haben wir die Dusche abbekommen☹, was uns nicht aus der Ruhe bringen konnte, weil: nur die Harten kommen in den Garten😊… Zurück am Auto haben wir den Wegweiser sehen können, und nach etwa 1 Meile haben wir die „Kritzeleien“ erreicht.

Ich persönlich glaube nicht, dass sich diese Jahrhunderte erhalten konnten, es sei denn, sie wurden unter der Erde versteckt und erst in unserem Zeitalter entdeckt.

Das nächste Ziel lag einige Meilen, dem Hwy #19 folgend, weiter, die Puùkuhola Hei`au, eine Heilige Stelle. Diese darf bis heute nur von Einheimischen betreten werden. Am 9. Januar 2020 hat dort ein Buschfeuer gewütet, deswegen sind bis heute alle Pfade, die zu der Stelle führen, geschlossen☹. Wir sind dort trotzdem etwas gelaufen, haben uns die Tafeln angeschaut, und weiter ging es, die Zeit bleibt nicht stehen!

Dann haben wir die Hwy #19 für #270 ausgetauscht, und waren in Hawi angekommen. Dort haben wir eine kleine Kirche ins Visir genommen, wo es sehr schöne Mosaikfenster zu sehen gab.

2 Meilen weiter erreichten wir ein kleines Ort namens Kapa`au, wo die Original-Skulptur des Königs Kamehameha I. steht. In Waikiki steht die Skulptur auch, es ist aber eine Kopie. Außerdem sollen hier viele Aussteiger vom Festland der USA leben, die genug vom dortigen Stress hätten, 😉. Auf jeden Fall, Ruhe fanden sie hier mit Sicherheit😉.

Am Ende der #270 kommt man zum Lookout in ein schönes Tälchen mit dem Namen Pololu Valley. Man kann auch einen Teil der Steilküste sehen, diese war aber mit Dunst bedeckt. Also, da die Parkplätze sehr begrenzt waren, ging es dort wie bei einem Sightseeing-Bus zu, hop out -> hop in, und weiter geht`s😉!

Dann kam der krönende Abschluss an die Reihe. Wir fuhren zurück und in Hawi bogen wir auf die #250. Diese Straße führt ca. 30 Meilen über die Kohala Mountains. Es wirkte, wie wenn wir nicht auf Hawaii wären, sondern im Allgäu! Saftige grüne Wiesen, Kühe, Pferde. Der höchste Punkt ist mit 1086 m ü.M. erreicht. Was für ein Ausblick! Rechts runter sah man die Küste, dort wo wir standen war es rundherum frisch grün, und Glück hatten wir auch noch😊, der höchste Berg, Maona Kea, war auch zu sehen!

Was will man mehr von einem Tag😊! So fuhren wir sehr zufrieden zurück in unsere Unterkunft.

Jindra & Paul.


Holoholoka Beach Park – Petroglyphs Park

Pu`ukohola Hei`au

Hawi – Kirche // Kostelik

König // Kral – Kamehameha I.

Pololu ValleyLook out

Kohala Mountains (Allgäu // Bavorsko)


Den 26 – sobota     14.03.2020

Bavorsko na Hawaii😉 – severni pobrezi a Kohala Mountains (hory)

To pobrezi zapadni casti ostrova se sice vyznacuje relativnim suchem, ale co jsme se sem presunuli my, tak se pocasi chova uplne obracene. Dnesni rano lilo jak z kyblu, ale jako by nekdo mavnul kouzelnou hulkou: Kdyz jsme odbocili k prvnimu cili dne, bylo tam uplne sucho, ani kapka. Byli jsme radi, dle planu byl na programu vyslap k Petroglyphum v Holohol Beach Parku. Ta radost, ze neprsi netrvala dlouho. My si nevsimli rozcestniku, stal pred nim velikansky pickup, a vyrazili jsme do spatneho smeru. A kdyz jsme to zjistili a sli zpet, tak nas sprcha neminula☹. Ale my se nedali, bylo teplo, rozcestnik jsme uvideli, tak se slo dal, asi 1,5 km, az jsme na ne narazili. Ja osbne neverim, ze se neco takovyho po staleti uchova, ledaze by to lezelo hluboko pod zemi. A neco takoveho jako info tam nestalo…

Dalsi cil dne byl o nekolik mili dale, stale po Hwy #19, kde se po ni jezdi pri Ironman-Triathlonu, a asi se tam bezi I ten Marathon. O hruza, to bych na sobe zazit nechtela. Nojo, na stesti jiz starch nehrozi, ze bych dostala tak debilni napad a chtela se zucastnit, uz jsem na to moc stara😉.

To misto se nazyva Pu`ukohola Hei`au (posvatne misto). Taky vam ty nazvy nejdou vyslovit, o pamatovani uz ani nemluvim?! ☹ Kazdopadne to ma byt posvatne misto, pristupne jen domorodcum. Horelo tam, 09. Ledna 2020 a vsechny stezky k tomu mistu, (hora kamenu), byly uzavreny. Porozhledli jsme se tam obesli spodni cestou cele uzemi a jeli dal.

Az do mestecka Hawi, kde sjme tu #19 opustili a najeli na #270. Tato silnice konci na vyhledovem miste. Napred jsme navstivili koksteli s hezkymi mozaikovymi okny, o 2 mile dal, v mestecku (vesnici) jmenem Kapa`au, jsme obdivovali original sochy krale Kamehameha I, duplikat jsme videli stat na Waikiki v Honolulu. Mimo jine zde maji zit lide, co meli plny zuby stresoveho zivot na americke pevnine a hippies se tam pra taky najdou. Klidek tam kazdopadne nasli, lisky tam davaji dobrou noc. O dalsi 10 mili dale jsme dorazili k na konec silnice #270 a na to vyhlidkove misto, do udoli jmenem Pololu Valley. Pohled to byl hezky, jeste hezci by to bylo bez zamlzeni. Bylo tam malo parkovist a malo mista, takze vse slo jak pri prohlidce mesta s vyhlidkovym autobusem, hop out – hop in, a jeli sjme zpet. Do Hawi, kde jsme najeli na silnici #250, ktera nas vedla pres ty Kohala hory. A ocitli jsme se razem v Bavorsku😉! Syte zelene louky, kravy kone, farmy…. A nadmorska vyska 1086 m!

Napravo pohled na pobrezi, pred nami ty louky, a vic stesti mozny nebylo, byla videt I ta nejvyssi hora, Maona Kea😊!!!! Co by chtel turista vic??? Po x foto-stopech jsme ten konec silnice dosahli a cislo se zmenilo na #190. Zde nam nase “Tusnelda” ukazala, ze to mame jeste 56 km domu. Dokonoce jiz tu pozici, kde bydlime nasal, po te co nas rano chtela vezt totalne spatne. Ale na me si neprijde!!! 😉. Ja ji prelstila, cestu totiz jiz znam😊. O to vic bylo dusno v kabine, kdyz jsem si dovolila tu “damu” ignorovat…..

A abyste vedeli, ze se doma nenudime: dorazili jsme kratce pred sestou, hladovi, takze rychle neco uklohnit, (odtud je to dobrych 12 km do mesta), osprchovat, poklidit a zacit psat… ted je 21:00 hod., me zvonil budik na kapky do oci, (to abych jeste dlouho neco videla a neoslepla – mam velkyho nepritele jmenem glaukom☹), a ted vybereme fotky a nase zazitky odesleme do sveta. Packo!

Jindra & Paul

 

Etwas Sightseeing und endlich Schnorcheln // Nejaky ty prohlidky a konecne muzu snorchlovat

Tag 25 – Freitag     13.03.2020

Etwas Sightseeing und endlich Schnorcheln

Der heutige Plan war, dass wir in die südliche Richtung, entlang des Pacificcoast fahren werden.

Bis zum geplanten Ziel haben wir es nicht geschafft, das müssen wir nochmals nachholen. Dafür gab es aber ein Stopp auf dem Kahalu`u Beach Park. Mauna Kea Beach. Das Wasser ist nicht kalt, und wenn man schwimmt, dann ist die Temperatur gerade richtig. Endlich konnte ich schnorcheln gehen, was bestimmt hier nicht zum letzten Mal war. Gesehen habe ich viele bunte Fische, leider keine Honus, wie die Schildkröten auf Hawaiianisch heißen. Das muss sich noch ändern😉.

Danach ging es entlang der Küste weiter, bis zum Pu`uhonua O Honaunau National Historical Park. Hier kam erneut unser Annual Pass zum Einsatz, sonst wären 20,- $ Eintritt fällig gewesen. Hier wurde traditionelles Hawaiianisches Leben dargestellt, bzw. dort hatten die Häuptlinge von königlicher Abstammung eine wichtige Lebensstellung, bis diese Art des Lebens vom König Kamehameha II im Jahr 1819 abgeschafft wurde. Solche Besuche kosten Zeit, und aus diesem Grund war hier für heute Schluss, und wir fuhren zurück.

Jindra & Paul


Kahalu`u Beach Park, endlich schnorcheln! // Konecne snorchlovani!

Pu`uhonua O Honaunau Nat. Historical Park // …Narodni historycky park


Den 25 – patek     13.03.2020

Objevujeme jizni pobrezi, a konecne muzu snorchlovat😉

Plan dne byl, ze pojedeme podel pobrezi smerem na jih. Nachazi se tam nespocetne mnozstvi plazi. A jejich navstevy stoji cas☹. Ten nam nakonec chybel, cil dne jsme nestihli.

Konecne jsem se dostala do vody. Zastavili jsme na Kahalu`u Beach Park. Voda je akorat, ne studena a ne tepla, presne na snorchlovani😉. Videla jsme plno barevnych rybycek. Ale zadnou “honus”, jak se hawajsky jmenuji zde zijici zelene zelvy. To musime jeste napravit😉.

Pak jsme jeli podel pobrezi dal, az jsme narazili na Pu`uhonua O Honaunau Nar. Historickemu Parku. Zde se opet osvedcil nas Rocni Pas z lonska, jinak by vstup stal 20,- $. (Pro 1 Auto). Na tomto miste zili kdysi Hawajani tradicnim zpusobem. Lepe receno, mimo nich to bylo misto pro nacelniky kmene kteri patrili ke karlovskym kmenum. Zilo se tam taka z do roku 1819, kdy to kral Kamehameha II. Zrusil. Takovyto zastavky potrebuji cas, a tak pro nas byl zde dnes konec a jeli jsme zpet.

Jindra & Paul

Big Island West // Zapadni cast Big Island

Tag 24 – Donnerstag     12.03.2020

Der Umzug in den Westen der Big Island (Kailua – Kona)

Am heutigen Tag stand der Wechsel der Unterkunft an, wir sind auf die Westküste umgezogen, nach Kailaua – Kona.

Dabei haben wir erst sehen können, dass der Name der Insel fällig zurecht ist, die Entfernungen sind hier nicht zu unterschätzen.

Es bestehen mehrere Möglichkeiten zu der Westküste zu gelangen. Wir haben uns für folgende Variante entschieden. Zuerst sind wir entlang der Ostküste gefahren, bis zum weitesten Punkt, dem Waipi`o Lookout.  Von hier ging es dann durch das nördliche Land. Teilweise haben wir mehr als 1000 m ü.M. erlangt.

Unsere Unterkunft liegt, nach „Tusneldas“ Angabe 364m ü.M., und bietet einen Blick bis zum Pacific an, auch wenn nur einen entfernten😉. (Das ist fast so hoch, wie bei uns zu Hause😉!) Angeblich kann man sogar von der Terrasse Wale beobachten. Mit einem guten Fernglas glaube ich es😊. Zurzeit ist es zu spät für Wale, die sind schon woanders hin gewandert☹.

Dass wir die Unterkunft, die ziemlich in der „Nirrwana“ liegt, nicht auf Anhieb gefunden haben, das ist nichts neues😉. Dank der Hilfsbereitschaft der Amerikaner haben wir es dorthin doch noch geschafft😉, auch wenn mit ein paar Meilen mehr, die zu fahren waren. Auf diese Hilfsbereitschaft ist wirklich Verlass😊!

Jindra & Paul


Hwy #19

Waipi`o Lookout

Blick von unserer Terrasse // Vyhled z nasi terasy


Den 24 – ctvrtek     12.03.2020

Stehujeme se na zapadni pobrezi

Dnes skoncil nas pobyt na vychodni casti ostrova a my se presunuli na zapad, do Kailua – Kona. Odtud pochazi druh kavy (Kona Kaffee, zde stoji 1 kg neco vice jak 100,- $). Me osobne moc nechutna.

Do zapadni casti jsou 2 moznosti jak se tam dostat. My se rozhodli, (kdo rozhodnul je asi jasny😉), ze se pojede po pobrezi na sever, az uplne na konec, nejsevernejsi bos ostrova. Nazyva se to tam Waipi`o Canyon, a je tam nadherna vyhlidka. Da se tam I vandrovat, ale v dzungli mezi komary, na to jsme chut nemeli. Potom jsme jeli skrz ostrov, kde jsme prekonali vysku n.M. vice jak 1000 m.

Nas apartment lezi 364 m n.M., dle nasi “Tusneldy”, coz je jen o neco malo mene, nezli bydlime my😉.  Je odtud hezky vyhled az na Pacific, a dokonce se pry daji pozorovat velryby, (se silnym dalekohledem😉),  kdyz jsou zde. Nyni je na ne pozde, uz zase zmenili stanoviste.

Ze jsme nas apartment opet nenasli, to patri u nas jiz asi ke standartnimu programu. Nachazi se nekde v nirwarne, a kdyz ta dama zada jiny nazev mestecka nezli se to opravdu nachazi, tak se neni co divit☹. Kazdopadne byl jako vzdy spoleh na Amiky s jejich pomoci, a diky jednomu mladikovi jsem to nakonec nasla😊.

Jindra & Paul

Maona Kea & Maona Loa

Tag 23 – Mittwoch     11.03.2020

Hoch hinaus auf die Maona Kea und Maona Loa

Zum Abschluss von unserem Aufenthalt auf der Ostseite der Big Island stand heute ein „Klettertag“ am Programm, zu Hawaiis höchsten Gipfeln.

Diese liegen sich quasi gegenüber, so war die Frage, wohin zuerst? Wir haben uns zuerst für den Maona Kea entschieden. Der Berggipfel ist 4205 m ü.M.

Da wir heute gutes Wetter erwischt haben, konnten wir mit dem Gipfel schon ganz früh Bekanntschaft machen, wir haben ihn schon kurz danach, als wir unsere Unterkunft verlassen haben, von der Hwy #130 sehen können😊.

Erst war aber die Anfahrt zu bewältigen. Nachdem wir von der Hauptstraße (Saddle Rd.) abgebogen sind, dort waren wir schon etwa 2000 m ü.M., ging es steil hoch, zum Visitor Center. Dort soll jeder Tourist anhalten, und sich Infos über das Wetter und die Straßenverhältnisse holen. Das haben wir gemacht, und dazu haben wir uns gleich einen kleinen Garten hinter dem VC angeschaut, wo die Silverswords wachsen. Leider waren fast alle noch im Winterschlaf😉. Macht nichts, wir haben sie zur Genüge in Peru sehen können.

Danach sollte es weiter gehen. Ab diesem Punkt führtten die ersten 8 Meilen eine Gravelroad nach oben, wo eine 4 x 4 Wheels Pflicht ist. Da kam der Knackpunkt! Mir war es nicht gelungen, das Allrad einzuschalten und dachte, dass ich es falsch mache. Da musst du jemand fragen, beschloss ich und knüpfte mir den nächsten jungen Mann vor, der vorbei ging. Leider, der wusste nur Bahnhof. Dann hatte ich aber den Volltreffer erwischt😊! Der Mann hat mir gesagt, dass ich alles richtig gemacht hätte, wäre die Schaltung nicht so „stiff“. Der Hebel ging einfach sehr schwer. Vielleicht auch deswegen, dass den Hebel noch niemand bewegt hat? Schließlich hat der Jeep nur 2045 Meilen auf dem Buckel, nicht viel😉. Wer sagt, dass Frauen nicht Auto fahren können😉??

Jetzt waren wir bereit und fuhren los. Die Straße war ein Waschbrett, aber es ging. Vor allem richtig steil hoch hinaus! Mit einigen Fotostopps haben wir dann die Sternwarte erreicht. Tatsächlich war die Höhe nach unserem Navi 4300m.  Schnee lag auch noch dort, und spätestens hier konnte man glauben, dass Ski fahren möglich ist😊.  Es wehte sehr starker Wind, sodass man sich kaum auf den Beinen halten konnte. Aus diesem Grund entfiel dann unsere Wanderung in dieser Höhe, zu dem Lake Wai`au. Der Lake ist für die Hawaiianer heilig.

Nach ausgiebiger Erkundung fuhren wir zurück. Auf der anderen Seite der Saddle Road ging es dann zu dem anderen Gipfel, der etwas niedriger ist, dem Maona Loa, 4226 m hoch. Fahren kann man nur knapp über 3000 m hoch. Danach ist Kondition angesagt, wenn man bis zum Gipfel gehen möchte.

Es führt eine asphaltierte schmale, 17 Meilen lange Straße dorthin, welche einer Achterbahn gleicht. (Es hat richtig Spaß gemacht, dort zu fahren😉).

Was aber viel mehr beeindruckend war, das war die Landschaft, die man durchfährt. Es war einfach gigantisch, durch das riesige Lava-Feld zu fahren. Die Lava hatte so viel Farben und Facetten, wir konnten uns nicht satt gucken😊! Das muss man einfach live gesehen haben! Da man auf dem gleichen Weg wieder zurückfahren muss, war das noch beeindruckender, da man vieles aus einem anderen Blickwinkel sehen konnte.

Zurück auf dem Hwy, hat uns doch noch das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht. Es hat angefangen zu regnen, und somit entfiel auch eine zweite geplante Wanderung auf den Pu’u  Huluhulu. Ok, böse waren wir deswegen keinesfalls, denn es war wieder ziemlich spät geworden, wie schon fast immer😉. Dann ging es zurück, dabei hat es einen richtigen Wolkenbruch gepaart mit dickem Nebel gegeben.

Jindra & Paul


Maona Kea

Maona Loa


Den 23 – streda     11.03.2020

Do velke vysky, vzhuru na Maona Kea a Maona Loa

Dnes jsme posledni den na vychodni casti Big Islandu, zitra se stehujeme na tu zapadni cast. Na programu bylo zdolani dvou nejvyssich  vrcholu Hawaiie, Maona Kea 4226 m n.M. a Maona Loa 4170 m n.M.

Tyto dva kopce lezi proti sobe, a protoze diky hezkemu pocasi jsme mohli videt ten vrchol Maona Kea skoro od dveri bydliste, zabocili jsme napred k tomuto vrcholu. Silnice lezi v tomto bodu jiz na 2000 m n.M. Prvni cast silnice ktera vede nahoru je asfaltovana a konci ve vysce kolemm 3000m. Zde se nachazi turisticka informace, kde se ma kazdy turista zastavit a preptat se na pocasi a stav silnice. My se informovali a po te jsme navstivili zahradu, kde rostou Silverswords (stribrne savle se to da prelozit). Bohuzel byly asi jeste v zimnim spanku, nic nekvetlo. Tyto rostliny rostou az od vysky 3000 m a vyse. Nam to nevadilo, my je videli v Peru a mnohem vetsi.

Potom jsme chteli v jizde pokracovat. K tomu je ale zapotrebi nahon na vsechny 4 kola (4WD). Protoze od tohoto mista zacina kamena silnice, a k tomu s velmi prudkym stoupanim.Ten nas “Cerveny cert” samozrejme 4WD ma- Otazka byla, jak se to zapina, me se to nechtelo darit. Zbyvolo, nekoho se zeptat. Hned ten prvni mladik nemel ani paru, ale ten dalsi o to vetsi. Rekl mi, ze jsem vse delala spravne😊, ale ze ta paka jde velmi z tezka, proto jsem ten 4WD nezapojila, pry se to musi s pouzitim sily. Asi proto, ze to pred nami nikdo nepotreboval, Jeep byl skoro novy, se 2045 Milemi na tachaci. Tak mi tam ten nahon na ty kola natlacil, a my vyjeli. A pak at nekdo rika, ze zensky nevi, kde co v aute je😉…

Tak jsme vyjeli. Ta silnice byla jak valcha na pradlo, ten srovnavac jel zrovna teprve dolu v protismeru. Ale nam to nevadilo, (me to nevadilo😉), frceli jsme, ale foto-zastavky jsme nezapomeli delat.

Nahore lezel castecne jeste snih, foukal desne silny vitr a tak jsme venku dlouho zustat nemohli, vitr by nas byval porazil. Tim padem odpadla tura k posvatnemu jezirku, ale v teto vysce, stale jeste pres 4000m nM jsme toho ani moc nelitovali😉.

Po te, co jsme vse co stalo za fotku ve fotaku meli, jeli jsme pomalu zpet.

Dole jsme prejeli tu hlavni silnici a vjeli na silnicku vedouci na Maona Loa, 4170 m vysokou horu. Tam az se jet neda, jen do vysky neco malo pres 3000 m, po te je na rade dobra kondicka pro ty blaznivce, kteri chteji az na vrchol😉. Nas se to samozrejme netykalo, tyhle voloviny mame jiz za sebou😉…. Vede tam asfaltovana silnicka, ktera se klidanko muze srovnat s mensi Achterbahn. (To je ta draha v zabavnych parcich, kde se jezdi skoro v pravym uhlu dolu a nahoru😉) A dlouha ta silnicka je 17 mili coz je neco kolem 40 km.

Co bylo ale mnohem zajimavejsi, I kdyz nepopiram, ze jsem sit u jizdu vychutnala, (oproti memu spolujezdci, ktery se rozciloval, ze pry nevidim za kopecek a ani za zatacku a jedu jako blazen, az to auto parkrat skocilo), to byla ta Krajina, lepe receno obrovske lavove pole. Nikdy bych neverila, ze je to tak impozantni, ze lava ma ruzne barvy a predevsim ruzne povrchy. Byl to fantasticky pohled! Predevsim to byl opravdovy zazitek I z duvodu, ze tu samou cestu jsme museli jet I zpet, a to se vse vidi z uplne jineho uhlu.

Pri dosazeni te hlavni silnice byl v planu jeste jeden vyslap, ktery se pro zacinajici slejvak odlozil na neurcito😉. Tech zbyvajicich asi 70 km zpet domu lilo jeste vic jak z konve a mlha byla taky, takze jsme byli radi, kdyz jsme zaparkovali.

Jindra & Paul

 

Nochmals Hawaii`s Volcanoes N.P. // Hawaii`s Volacanoes N.P. po druhe

Tag 22 – Dienstag      10.03.2020

Nochmals Hawaii`s Volcanoes N.P. – was wir nicht geschafft haben

Als wir vor drei Tagen den N.P. besucht haben, hat die Zeit nicht gereicht, alles Geplante zu sehen, sodass wir uns heute nochmals auf den Weg gemacht haben, um es nachzuholen😊.

Zuerst wollten wir im Uhrzeigersinn den anderen Teil der Chain of Crater Road abfahren. Das ging leider nicht gut☹. Gleich nach dem ersten Parkplatz war die Road gesperrt. Da blieb nur der Blick in den Kilauea Crater von dem Aussichtspunkt. Dazu sind wir dann noch einen Teil des Rim-Trails gelaufen, ursprünglich bis zum Jagger Museum, da man dorthin nicht fahren konnte. Aber auch diese Aktion hat sich nach ca. 1 km, in der Höhe der Straßensperrung zerschlagen. „Trail closed“ stand dort. Also, umdrehen, und zurücklaufen. So ist es eben, wenn die Natur das Sagen hat, und die Ranger für die Sicherheit der Touris verantwortlich sind.

Dann blieb nur noch ein Punkt übrig. Gestern haben wir den S.P. mit den Lava-Trees besucht, heute wollten wir das Wunder in der freien Natur anschauen. Den Tipp dazu habe ich aus dem Hawaii-Forum bekommen, (vielen Dank dafür) 😊! Dazu sind wir etwas in das Parkinnere gefahren, und den Keanakako`i Trail zum Rim des Craters gelaufen.

Plötzlich standen die Lavabäume da, und wir waren wirklich begeistert😊! Schön, in dem wilden Lava-Feld standen sie da wie eine „Eins“. Dazu noch ein Gebilde aus Bögen, einfach klasse! Wir sind dann durch das Lava-Feld bis zum Rim des Craters gelaufen, wo der Blick in das „Loch“ beeindruckend war.

Überhaupt, erst wenn man vor so einem Crater steht, kann man ein bisschen begreifen, was für Naturkräfte bei einem Vulkanausbruch zu Gange sind.

Danach sind wir noch ein bisschen Auto gefahren, und haben uns die „Boiling Pots Wailuku River S.P.“ angeschaut. Dabei läuft man nur zu einer Aussichtsplattform, um alles sehen zu können. Optisch war es schön zum Anschauen, leider war sonst kein Zugang, um näher ans Wasser zu kommen möglich. Dann war es an der Zeit zurückzufahren, ein schöner, aber auch regenreicher Tag ging hiermit zu Ende.

Jindra & Paul


Hawaii`s Volcanoes N.P. – Kilauea Crater

Auf der Suche nach den Lavatrees in der Wildnis / Keanaa`ko`i Crater //  Hledame lavove stromy v divocine / Keanaa`aKo`i krater

Boiling Pots Wailuku River S.P.


Den 21 – utery     10.03.2020

Hawaii Volacanoes N.P.  po druhe – dohonili jsme, co jsme nestihli

Kdyz jsme pred 3mi dny ten N.P. navstivili, cas nestacil, abychom splnili vse, co jsme si predsevzali. Proto jsme se vydali do toho parku jeste jednou.

Napred jsme chteli projet opacny smer te silnice “Chain of Crater Road”. Ta neni dlouha, ale dnes byla uplne kratoucka, hned asi po 1 km, za prvnim parkovistem byl konec, “silnice uzavrena. Zrovna tak to bylo I s tou stezkou, ketrou jsme chteli jit, misto auta. I ta skoncila v tomto miste, resp. byla uzavrena. Tak je to holt, kdyz jsou Rangers zodpovedni za bezpecnost turistu😉. Zbyval pohled z vyhlidky do toho velikanskeho Kilauea krateru, to bylo vse. Parilo se tam ze vsech moznych der, coz nebylo zrovna prijemny.

Tak jsme se vydali splnit dalsi bod a vjeli jeste jednou trosku do vnitrku toho N.P.

Vcera jsme navstivili jeden S.P. s temi Lavovymi stromy. A to same jsme si chteli prohlednout ve volne prisrode. Ten tip jsme vycetla v hawaiiskym Foru na I-netu. Zde jsme se vydali stezkou ke “Kenakao`i krateru”, k jeho okraji.

A nejdou se pred nami objevily, ty stromy z lavy, a my byli uplne vedle😊. Bylo to zcela neco jineho, nezli usporadane v tom S.P. Staly tam, uprostred lavoveho pole, a ktomu jeste lavove oblouky, proste parade😊! My sli jeste dal, az na ten okraj toho krateru, ktery byl zrovna tak uchvatny, jako jeho vetsi bratr o neco drive.

Teprve kdyz clovek stoji pred tou obrovskou “dirou”, muze se snazit si alespon trosicku predstavit, jake prirodni sily pri takovem vybuchu vznikaji.

Potom bylo na rade opet troska jizdy autem, k “Boiling Pots Wailuku River Statni Park”. Zde jsme sli jen malicky kousek a supky dupky byli na vyhlidce. Pohled na ty vodopady byl hezky, ale jinak se tam nic delat nedalo, vse bylo perfektnee uzavreno, aby nejaky ten turista neprisel na debilni napad sejit az dolu, ci se dostat az k tem vodopadum😉. A uz zase tloukla hodina, ze mame myslet na navrat, den se zacinal chylit pomalu ke konci. Byl to hezky, I kdyz dost “mokry” den😊! Tady na te vychodni casti ostrova totiz prsi, co to da. O to je pry ta zapadni cast ostrova sussi. O tom se za dva dny budeme moci sami presvedcit.

Jindra & Paul

 

Lava Trees und die Suche nach den Tide Pools // Lavove stromy a hledani Tide Pools

Tag 21 – Montag     09.03.2020

Lava Trees und die Suche nach den Tide Pools

Das erste Ziel des Tages war der Besuch des Lava Trees SP. Die Fahrt dorthin führte uns durch ein kleines „Aussteiger-Städtchen“ namens Pahoa. Heute leben dort nicht mehr nur die Aussteiger, das Städtchen hat sich inzwischen „gut“ verbreitet😉.

Die Attraktion des Lava Tree SP sind „Lava-Bäume“. Bei einem Ausbruch hat die Lava viele Bäume umhüllt und wurde schnell kalt, sodass sich eine Art von Lavasäulen gebildet hat. Mit der Zeit sind die umhüllten Bäume verfault, und es blieben leere Hüllen übrig. In manchen haben sich inzwischen neue Bäumchen „häuslich“ gemacht. Auf den Fotos kann man sehen, wie die Natur rundherum in die Höhe wuchert, und die Plätze mit den Säulen müssen immer wieder frei gemacht werden. Es war ein lehrreicher und interessanter Rundgang.

Nun wurde das nächste Ziel des Tages in Angriff genommen. Wir wollten die Kapoho Tide Pools besuchen. Dort soll sich das beste Gebiet zum Schnorcheln an der Ost-Küste befinden.

Dorthin sollte uns die Hwy #132 / 137 bringen. Wir folgten der Hwy. #132 nach dem Besuch des Lava Trees SP weiter. Die Strecke führte durchs Lava-Feld, und später durch einen Tree-Tunnel, der sehr spektakulär und märchenhaft wirkte.

Tide Pools sind Becken am Ufer, die teils mit Warmwasser aus dem Untergrund gespeichert werden, und teils bei Flut mit frischem Wasser überflutet und vermischt werden. Es finde sich dort eine sagenhaft schöne Fauna, mit Korallenriffen und bunten Fischen.

Leider haben wir sie nicht erreicht☹. Egal, ob wir uns nach „Tusnelda`s Ansagen“ gerichtet haben, oder nach der Karte gefahren sind, irgendwann stand vor uns immer wieder eine unüberwindbare Lava-Wand, welche die Straße versperrte. Erst fast am Ende der Suche, nachdem ich gefragt habe, haben wir erfahren, dass man die Pools nicht erreichen kann, da die dorthin führende Hwy #137 von Lava überschüttet wurde und gesperrt ist.

Die Natur fragt nicht ob wir kommen werden😉… Trotzdem war es ein interessanter und schöner Tag😊!

Jindra & Paul


Pahoa – ein „Aussteiger-Städtchen“  //  Pahoa – stare hipie-mestecko

Lava Tree SP // Lavove stromy

Auf diesen beiden Fotos ist die Rinde der Bäume besonders sichtbar // Na techto 2 fotkach je kura stromu videt velmi dobre

Hwy #132 – Lava-Felder // Silnice #132 – Lavove pole

Hwy #132 – Tree Tunnel (ca. 8 km lang) // silnice #132 – tunel ze stromu (cca. 8 km dlouhy)


Den 21 – pondeli     09.03.2020

Lava Tree SP (Lavove stromy – statni park) a hledani Tide Pools

Prvni cil dnesniho dne byla navsteva stat. parku, kde se nachazi stromy obalene lavou.

Cesta tam nas vedla skrz mestecko jmenem Pahoa, kde se usidlili hipies, ale dnes tam zije i spousta „normalos”😉

Kdysi pred 2mi ci 3mi sty lety se v tomto prostoru valila lava, a obalila stromy. Nejakym zazrakem ta lava rychle schladla, a zustaly stat veze, stromy obalene lavou. Vetsina tech stromu shnila, takze dnes tam stoji spise kominy. V nekterych se jiz pred lety „domacky usadily“ nove stromy. Na fotkach je videt, jak priroda kolem vse zabira do sve moci, a ty „lavove stromy“ se musi udrzovat.

Po teto navsteve jsme chteli konecne navstivit “Kapoho Tide Pools”, co jsme vcera nestihli. Ma se tam nachazet nejlepsi misto na snorchlovani, s nadhernou faunou diky koralovym rifum.

Tam nas mely zavest Hwy #132 a 137. Ten stat. park lezi na te #132, takze jsme pokracovali dale. Silnice vedla skrz lavova pole a pozdeji skrz tunel ze stromu asi 8 km dlouhy (alej neni asi zrovna to spravne slovo😉), ktery vypadal opravdu pohadkove.

Tide Pools jsou prirodni bazeny na pobrezi, ktere jsou plneny termalni vodou z podzemi a pri stouplem mori (jak se to jenom pro boha ziveho rekne cesky☹???) se voda promicha s morskou vodou. Proto tam jsou ty rify a ryby.

Bohuzel, my jsme se tam nedostali☹! Bylo jedno, jestli jsme jeli jak nas navadela „Tusnelda”, ci jsme ji to zakazali a ridili se podle mapy, pokazde jsme skoncili pred neprekonatelnou zdi z lavy a uzavrenou silnici. Teprve na konci jizdy krizem-krazem jsem se zeptala, jak ze se tam da dostat. Odpoved znela: nijak☹! Ta #137 byla vloni zavalena lavou a je uzavrena. Ale nikde to neni zaktualizovany, dokonce ne ani na tom specialnim hawajskym foru ne.

Prirode se nepta, kdy my prijedeme😉… Presto to byl zajimavy.

Jindra & Paul

Schöne wilde Küste und viel Lava // Hezke divoke pobrezi a moc a moc lavy

Tag 20 – Sonntag     08.03.2020

Schöne wilde Küste und viel Lava

Die Küste ist von hier nicht weit, wohnen wir doch direkt im „HPP“ => Hawaiian Paradise Park. Dieses Teil kommt später dran. Heute ist Sonntag, und in der Nähe hier findet der Farmers Market statt. Es muss ganz etwas besonderes sein, zumindest die Größe des Parkplatzes hat es angedeutet. Es waren viele Stände mit verschiedenen Angeboten, mit Obst und Gemüse, Kuchen und andere Leckereien, Klamotten und vieles was man nicht braucht, aber doch kauft. Last but not least, zu einem Farmer Market gehört wohl auch ein reichliches Essenangebot, von verschiedenen Nationalen Küchen, wie Thai-, China-, Japanküche. Die Gerichte fanden großen Zuspruch, hat sich wohl der eine oder andere das Mittagskochen ersparen wollen😉.

Mich hat frisches Obst von den „Locals“ interessiert. Schnell wurde ich findig, und Ananas, Papayas, Mangos, alles hat den Weg in meinen Rucksack gefunden😊. Und schon beim Einkaufen freute ich mich auf einen Obstsalat am Abend, ganz frisch zubereitet.

Danach ging es endlich mit Sightseeing los. Zuerst wollte ich die „Painted Church“ besuchen, die ich aber passiert habe, ohne sie zu sehen… Dann kam erst die „Black Beach“ dran. Es ist ein riesiges Lava-Gebiet, das an der wilden Küste endet. Zum Baden war es dort nicht geeignet, aber es war ein schöner Spaziergang. Dort fängt auch die Küsten Hwy #137 an, die wir heute befuhren, bis uns der Weg von einem riesigen Lavafeld versperrt wurde. Dazwischen lagen verschiedene Strände und wunderschöne Küstenabschnitte.  Die Painted Church haben wir doch noch besuchen können, eine kleine, aber feine Holzkirche, die eine sehr gute Akustik hat.

Am Ende der Straße, haben wir gewendet und sind zurückgefahren, da es wieder zu spät wurde😉. Die Zeit vergeht wie im Flug, wie wir feststellen mussten. Dabei haben wir nur die Hälfte geschafft, als geplant wurde☹. Das wird Morgen nachgeholt in der Hoffnung, dass an einem Arbeitstag nicht überall so viel los sein wird😉.

Jindra & Paul


Farmer Market

 

Black Beach – die Natur nimmt, die Natur gibt // Cerna plaz – priroda vezme, priroda vrati zpet

Painted Church // Malovany kostel

Entalng der Küste, Hwy #137 // podel pobrezi, silnice #137

…fahren durch „Tree Tunnels“ // Jizda skrz tunely tvorene stromy (aleje)

…fahren über Lava-Felder // Jizda po lavovych polich


Den 20 – nedele     08.03.2020

Hezke divoke pobrezi a moc a moc lavy

PObrezi z naseho apartmanu nemame daleko, bydlime primo v „HPP“ => Hawajsky paradyzovy park. Doufam, ze je to tak spravne prelozeno😉. Tato cast na nas ale jeste ceka, dnes jsme meli jiny plan. Je nedele, a to se v blizkosti kona Farmarsky trh. Musi to byt neco opravdu zvlastniho, alespon velikost parkoviste tomu naznacovala, a plny bylo taky. Byly tam stanky se vsim moznym. Ovoce + zelenina, buchty / kolace / chleba z vlastni vyroby, obleceni vseho druhu, blbosti ktere sice nikdo nepotrebuje, ale koupi je😉. Ke vsemu tam byly stanky nabizejici ruzne druhy hotovych jidel, thajska kuchyne, indicka, japonska a kdovi ktera jeste. Kazdopadne mely vsichni super odber, asi si plno lidi odpustilo nedelni vareni😉.

Ja mela oci pouze pro ovoce od mistnich zemedelcu. A netrvalo dlouho, muj ruksak byl plny s mango, ananas, papaya, a ja se tesila jiz tam na vecerni ovocny salat😊.

Teprve potom jsme vystartovali k dnesnimu vyletu. Napred jsem chtela navstivit “Painted Church” (malovany kostel), ale prehlidla jsem odbocku, proste normalka😉… Tak jsme zacali na “Black Beach” (Cerne plazi). Je to obrovsky prostor plny vyhasle lavy, ktery konci u Pacifiku. Na koupani to tam nebylo, vlny byly moc divoky. Odtamtud jsme se vydali zpet k tomu kosteliku. Navsteva stala za to, byl moc hezky. Pak jsme se vratili na pobrezi a vyrazili podel, az nam lavove pole uzavrelo silnici. Tudiz nezbylo nic jineho, nezli se vratit a jet objizdkou. Ale ten cas letel I dnes a proto jsme museli namirit zpet. Zvladli jsme sotva pulku toho, co jsem mela v planu☹. Tudiz, pokracovani zitra s doufanim, ze v pracovnim dnu bude mene provozu😉.

Jindra & Paul

 

Hawai`i Volcanoes National Park

Tag 19 – Samstag     07.03.2020

Hawai`i Volcanoes Nat. Park

Diese „Bekanntmachung“ mit dem N.P. war etwas ganz anderes als die Berge oder Strände und Küsten. Nun konnte auch unser „Annual pass“ für die N.P., den wir vom Vorjahr haben und noch gültig ist zum Einsatz kommen.

Herzstück des Nat. Parks ist der riesige Kilauea Krater. In dieser Zeit fließt im Park keine Lava, und der N.P. ist voll zugänglich. Das kann sich aber sehr schnell ändern. Um den N.P. zu erkunden, fährt man die Chain of Crater Road ab. Entlang der Straße werden immer wieder interessante Punkte oder Wanderungen anvisiert, die Länge der Straße ist über 30 Meilen, wobei man auf einer Höhe über 1200 m startet, das Ende liegt am Ufer des Pacifics.

Wir haben an diesem Tag nicht alles geschafft, was es dort zu sehen gibt☹, die Zeit hat nicht gereicht.

Da es sonst nichts Spektakuläres gab, lassen wir die Fotos sprechen😊! Wir zeigen euch alle Stopps, wo wir angehalten haben.

 

Damit ihr nicht aus der „Übung“ kommt, am Ende doch noch etwas zum Schmunzeln, aus der Abteilung „man lernt nie aus“😉. Als wir aus dem N.P. zurückgefahren sind, waren die Deckenlampen an, und das Licht ging nicht aus. Wir haben alle Türen nochmals geschlossen, nach einem Schalter gesucht und den nicht gefunden, so fuhren wir mit Licht im Auto zurück. Erst zu Hause hat Paul den „Miesepeter“ gefunden😉, aber erst nach langem Suchen, da selbst im Handbuch nichts zu finden war☹.

Ein Schalter gibt es tatsächlich in dem Jeep nicht, aber durch Zufall hat Paul seitlich neben dem Lenkrad 2 kleine Rädchen entdeckt und ausprobiert. Und, Bingo, eins von den Beiden Rädchen dient tatsächlich als Schalter😊. Darauf muss man aber erst kommen, oder überhaupt erst finden😉.

Eigentlich bin ich die Schuldige, da ich das Rädchen bei Einsteigen unbewusst berührt haben musste☹. Aber, Ende gut, alles gut…Wieder was gelernt😊!

Jindra & Paul


Volcanoes N.P.

Blick in den Kilauela Iki Crater, un der Devastattion Trail // Pohled do Kiluaela Iki krateru a kratky vyslap na Devastation stezce

Einige Stopps mit Blicken in verschiedene Krater, und Lava-Ströme des Mauna Ula  um Jahr 1973 // Nekolik zastavek s pohledy do ruznych krateru a proudy lavy z Mauna Ula zhruba v r. 1973

„Nene“ – geschützter Vogel auf Hawaii // „Nene“ – chraneny ptak na Hawaii

Wir nähern uns dem Pacific // Blizime se k Pacifiku

Petroglyphenweg // Cesta petroglyfu

Ende der „Chain of Craters Road – Höhei Arch // Konec silnice „Chain of Craters Road“ – Höhei Oblouk

Thurston Lava Tube // Tunel skrz lavu


Den 19 – sobota     07.03.2020

Hawai`i Volcanoes (National) Narodni Park

Seznameni s timto Narodnim Parkem je neco uplne jineho, nezli kopce a pobrezi s plazemi.

A konecne prisel k nasazeni nas rocni pas pro nar. Parky v USA, ktery mame z lonsla a je jeste platny.

Srdce tohoto nar. Parku je obrovsky krater jmenem Kilauea Crater. Normalne tece vzdy nekde lava, v teto dobe je ale vsude sucho, coz je skoda, tekouci lava je zdejsi specialita.

Ten nar. park se nejlepe objevi s autem. Kolem toho krateru vede silnice, jmenuje se Chain of Crater Road. Je dlouha asi 50 km a podel ni jsou vsechny zajimavosti ci kratke vyslapy. Samozrejme je zde mooznost celodenich ci vicedenich tur. Silnice zacina ve vysce pres 1200 m n. m. a konci na pobrezi Pacifiku.

My jsme za cely den nestihli vsechno, co se tam videt da☹. A protoze jinak bych vas umlatila informacemi, ktere si nepamatujeme ani my sami, tak nechame „mluvit“ fotky. Z kazde zastavky vam ukazeme, co jsme videli my, skrz cocku a osobne😉.

Ale neco pro zasmani, aby jste nevysli ze cviku😉. Patri to do oddeleni „clovek se uci cely zivot !

Kdyz jsme jeli zpet, zusatlo vzadu v aute svetlo a nechtelo se vypnout, ani kdyz jsme znovu zavreli vsechny dvere, a vypinac jsme nenasli. Tak Paul po prijezdu hledal a hledal. Ani v te chytre knizce k pouziti nic nebylo napsany. Nakonec cirou nahodou objevil 2 mala kolecka vedle volantu, spise jsou schovana pod nim. No a jedno z nich slouzi jako vypinac. Na to se musi ale napred prijit! A kdo to zavinil? Ja, asi jsme pri nasedani o to kolecko zavadila☹. Neva, konec dobry, vsechno dobry…opet jsme se neco priucili😉.

Jindra & Paul

Tag der Wasserfälle // Den vodopadu

Tag 18 – Freitag     06.03.2020

Tag der Wasserfälle, oder:

U aka ua, kahe ka wai – the rain rains, the water flows

…genau so war der heutige Tag😉.  Es floss reichlich Wasser von oben, und auch reichlich in den Wasserfällen!

Wir haben die Erkundung der „Großen“ Insel, sie ist die größte von allen Inseln dieser Kette, mit einer Autotour zu den meist bekanntesten Wasserfällen begonnen.

Der Weg führte entlang der „Hamakua Küste“ auf dem „neuen“ Hwy #19, bis ein Abzweig zum Pepeekeo Scenic Drive kam, welchen man heute die „alte Hwy #19 nennt. Die Straße schlängelte sich durch eine Gegend, die dem Regenwald sehr nahestand, dazu kurvenreich und eng war. Wir hielten im Bereich des Botanischen-Gartens, haben uns einen Teil der wilden Küste angeschaut, und wurden dabei mit einer recht heftigen Regendusche „belohnt“😉. Ein Besuch des Botanischen Gartens viel buchstäblich ins Wasser, und wir fuhren weiter, Richtung Wasserfälle.

Die erste Station waren die Akaka Falls SP. Dort findet man gleich zwei Wasserfälle, den kleineren, 35 m hohen Kahuna Fall, und den größeren, 130 m hohen Akaka Fall. Leider war uns der Wettergott nicht zugeneigt. Das Wetter war sehr nass und neblig, sodass auch das Fotografieren nicht leichtfiel. Den Kahuna Fall hat man kaum sehen können, da ihn die Vegetation fast abdeckt, und dazu ist der Wasserfall relativ weit. Da verkauft sich der Akaka Fall viel besser, der ist einfach „sehr fotogenisch“😉.

Danach fuhren wir zurück und haben einen Abstecher zu den Rainbow Falls gemacht. Den Regenbogen haben wir leider nicht gesehen, da es sehr bewölkt war☹.

Es hat den ganzen Tag über immer wieder kräftig geregnet, wie in den Tropen, wobei hier, auf dem höchsten Berg der Inselkette, dem Mauna Kea nachts geschneit hat, wie uns der Vermieter erzählt hat. Dort kann man sogar im Winter Skifahren, auch wenn es eine ganz andere Art von Abfahrten sein soll, als uns bekannt ist.

Jindra & Paul


Pepeekeo Scenic Drive

Akaka und Kahuna Falls

Rainbow Falls


Den 18 – patek     06.03.2020

Den vodopadu, neboli:

Ua ka ua, kahe ka wai – dest prsi, voda tece

Volne prelozeno, a presne takovy den to dnes taky byl😉!

Voda tekla bohate z mraku dolu, a i ve vsech vodopadech teklo vody vic jak dost.

Objevovani toho “velkeho” ostrova, je opravdu nejvetsi z celeho retezce, jsme dnes zacali v aute, a to k nejvice znamym vodopadum ostrova.

Cesta nas vedla podel “Hamakua pobrezi”, po tzv. Nove” Hwy #19. Az najednou prisla odbocka na Pepeekeo Scenic Drive, ktery se dnes nazyva “stara” Hwy #19. Silnice se kroutila krajinou, ktera se da nazvat dzungle, uzka a s mnoha zatackami. Cestou se narazi na Botanickou zahradu. Tam jsme zastavili, prohldli si divokou zatoku, za odmenu jsme dostali spravnou sprchu a tim padem na navstiveni te botanicke zahrady nebylo ani pomysleni☹. Tak jsme  jeli dal.

Prvni zasravka byla u Akaka Falls. V tom stat. parku, (SP), se nachazeji hned dva vodopady, jeden mensi, 35 m vysoky Kahuna Fall, a ten druhy, 130 m vysoky Akaka Fall. Bohuzel, pocasi bylo proti nam, s malymi prestavkami lilo vice nezli “jako z konve”, tak to foceni nebyl zadny kulturni zazitek, spise stistko mezi kapkami😉. Ten Kahuna vodopad byl sotva videt, byl daleko a schovany v tropicke vegetaci. O to lepe se na foceni prezentuje ten velky, Akaka vodopad, da se rict, ze ten je primo “fotogenicky”😉

Potom jsme jeli zpet, a protoze vody jsme asi nemeli stale jeste dost, udelali jsme si malou zajizdku k dalsim vodopadum se jemenem “Rainbow Falls”. (Duhove vodopady). Jejich jmeno, lepe ty vodopady, dnes zadnou duhu bohuzel neukazaly, bylo zatazeno a na konci prohlidky jsme byli opetovne radne osprchovani, a to i presto, ze k autu, kde cekala zachrana, to bylo jen par metru☹. A nemyslete si, ze jsme se courali😉…

Pres cely den, s malymi prestavkami lilo jako z konve, ci jeste vic, ze to sterace ani nestihaly brat, neco jako v tropech. A pritom na nejvyssi hore toho ostrovniho retezce, zde na Big Islandu, na Mauna Kea, pry v noci snezilo, jak nam na pan domaci rikal. Zde se da v zime dokonce i lyzovat, i kdyz je to trosku jine sjezdovani, nezli zname z Alp ci odjinud.

Jindra & Paul