Tag 1 18.02. + 19.02. 2020
Endlich geht`s los, mit Schreck und Glück zusammen, und ein Kindheitstraum wurde wahr.
Die Taschen sind gepackt, alles auf Vordermann gebracht, der Vormittag zog sich wie Kaugummi, dann war doch die Zeit da und wir haben unser heimatliches Gefilde verlassen. Der FlixBus hat uns zum Flughafen gebracht.
Diese Reise hat sehr interessant angefangen. In unserer Stadt war auch ein junger Mann eingestiegen, mit dem wir einen kurzen Kontakt am Flughafen FlixBus-Parkplatz wegen der Orientierung hatten. Es gab für uns eine Überraschung, als wir beim Einchecken plötzlich in der gleichen Reihe standen, er wollte nämlich auch nach Japan😉. Nun wussten wir, die Welt ist doch nicht ganz so groß😉.
Der Flieger hob pünktlich ab, wie es sich für Japaner gehört, und nach etwas mehr als 10 Std. Flug, mit recht gutem Essen, gepaart mit sehr viel Platz zwischen den Sitzreihen (und das in der Holzklasse), landeten wir in Tokyo. Hier mussten wir umsteigen und hatten dafür volle 6 Std. Zeit.
Was macht man mit der freien Zeit?
Wir haben einen kleinen Schnupperkurs in Tokyo absolviert😊.
Der Sohn meiner Freundin hat uns erwartet, und alles vorbereitet, um alles reibungslos über die Bühne zu bringen.
Wir sind mit der U-Bahn gute 45 Min. in die Stadt gefahren und haben uns die Altstadt „Asakusa“ angesehen. Nach so vieler Lauferei muss man sich auch etwas stärken, und wir haben noch etwas von der japanischen Küche probieren dürfen. Sagen wir mal, ich habe probiert, der Herr des Hauses behauptete keinen Hunger zu haben😉. Naja, ein roher Fisch ist nicht jedermanns Sache☹.
Bei einem Rundgang gehört es sich auch einen Glückbringer zu kaufen, (die Japaner sollen sehr abergläubig sein), was der junge Mann auch für mich gemacht hat. Auf dem Zettel stand, dass ich sehr viel Glück haben werde😊. Das habe ich auch gebraucht, wie es sich später zeigte😉.
Nach 4 Stunden fuhren wir wieder zurück, verabschiedeten uns, und alle gingen ihrer Wege.
Bis zum Boarding war noch ein Weilchen, also es reichte immerhin zum Laden von meinem Handy.
Es kam, wie es kommen musste, das Boarding hat begonnen, wir stellten uns an, und mein Handy hat sich ganz alleine weiter geladen😉.
Genau 5 Minuten vor dem Abflug ist mir aufgefallen, dass irgendwas nicht stimmt.
Der Schreck konnte nicht groß genug sein! Mein Handy, wo ist es??? Da dämmerte es mir☹.
Ich eilte sofort nach vorn, um noch zurücklaufen zu können, was nicht mehr möglich war. Aber, die Stewardess handelten schnell, ein Anruf, und in Blitzeseile wurde mir mein Handy von dem Boarding-Personal gebracht😊😊😊! Glück gehabt, wie es in dem Zettel stand😊.
Der Flieger hob wiederum pünktlich ab, und dank eines starken Windantriebes landeten wir etwas holprig eine halbe Stunde früher und erfolgreich in Honolulu😊.
Damit hat sich mein Traum aus der Kindheit nach 58 Jahren erfüllt😊! Das Warten hat sich doch gelohnt, nicht wahr😉?
Die Immigration ging zäh, da noch andere Flieger gelandet waren, aber auch das Prozedere ging zu Ende.
Jetzt nur noch das Mietauto abholen, und dann nichts wie los.
Hier kam das nächste Glück zu uns😉. Ich habe einen Kleinwaagen gebucht, und bekommen haben wir, anscheinend standesgemäß für Hawaii, einen Jeep Wrangler😊.
Auch in der Unterkunft, wo wir zu früh angekommen waren, haben wir eine große Hilfe von dem Herrn in der Rezeption bekommen😊. Wir durften unser Auto auf einem Privatplatz im Parkhaus abstellen, und ich konnte mit dem Vermieter tel. Kontakt aufnehmen, um das Check-in abzuklären. So hat die erste „Schocki“ seinen Besitzer gewechselt, der sich riesig freute 😊. Einfach gesagt: Es war ein vollkommen gelungener Anfang😊😊😊!
Jetzt hoffe ich, dass uns das Glück auch weiterhin zugeneigt bleibt😉.
Um nicht zu vergessen, der Zeitunterschied beträgt 11 Stunden.
Jindra & Paul.
Irgendwo über Rusland // Kdesi nad Ruskem
Japan in Sicht // Nad Japonskem
Erste Eindrücke von Tokyo (Akasuka) // Prvni dojmy z Tokya (Stare mesto)
Landung in Honolulu // Pristani v Honolulu
Meine Rennmaschine für unseren Aufenthalt auf Oahu// Moje tereni vozidlo na ostrove Oahu
Blick aus unserer Unterkunft in Waikiki // Pohled z naseho apartmanu ve Waikiki
1.+ 2. Den 18. + 19. 02.2020
Konecne cesta zacina, s hruzou a stestim dohromady, a se splnenym snem z detstvi
Konecne byl tady, ten den “D”!
Tasky jsou sbaleny, vse je uklizeno, jen ten cas do odjezdu se tahnul jak zvykacka. Nakonec jsme se dockali, a FlixBus naz dovezl na letiste.
Pri vystupu z autobusu jsme prisli kratce do reci s jednim mladikem, co nastoupil do autobusu stejne s nami. Jake bylo nase prekvapko, kdyz jsme se sesli ve stejne rade na check-in! Ukazalo se, ze I on leti do Japonska.
Co na to rict? Nic, jenom, ze ten svet preci jenom moc veliky neni😉!
Letadlo odletlo na minute presne, jak se slusi a patri pro japonskou aerolinku. Jidlo bylo super, misto mezi radami opravdu dostatecne, a to v te “tride pro chude”, takze diky vsemu tomu jsme v Tokyu dosedli dokonce o neco drive. Zde jsme museli presedat a meli na to 6 hodin casu.
A tak jsme toho vyuzili a zkusili si “ochutnat” Tokyo na par hodin.
Syn me kamaradky nan as jiz cekal. Jeli jsme asi 45 min. metrem, a prohlidli si nejake stare mesto jmenem Asakusa. Chozeni je narocne, takze nejaky to posileni neuskodi, a my mohli ochutnat neco z japonskeho kucharskeho umeni. Nojo, spiese ja ochutnala😉. Ma draha polovicka prohlasila, ze nema hlad. O.k., syrove ryby nechutnaji asi vsem…
Japonci pry jsou velice povercivy, takze I nam byl zakoupen los, a tam bylo napsano, ze budu mit hodne stesti😊. Pozdeji se ukazalo, ze jsem ho mela opravdu za potrebi. Ale poporade.
Posileni a s losem pro stesti v kapse jsme se vydali na cestu zpet k letisti. Kde jsme se rozloucili a kazdy sel svoji cestou.
Na Boarding bylo jeste dost casu, proto jsme si nasli mistecko se zasuvkou a ja pripojila meho mobila. Boarding zacal, my se postavili do rady, a muj mobil se nabijel dal, bohuzel beze me☹.
5 minut pred odletem jsem najednou pocitila “neco tezkeho v hrudniku”.
Ten sok byl veliky! Muj mobil! O hruza, ja ho zapomela v te hale. Rozbehla jsem se ke vstupu do letadla, ale stewardesky me uz ven nepustily☹. Zde vstoupil do hry muj “los” se stestim”!
Zeny jsou pohotove a multifunkcni, jeden telefonat do haly k boarding-pultu stacil, a ja za malou chvilku drzela mobile opet v ruce😊! Tomu se rika stesti😊!
I v Tokyu letadlo odstartovalo vcas a s vetrem v zadech jsme o pul hod. drive pristali v Honolulu.
Immigrace se trosku tahla, pristalo jeste dalsi letadlo, a ti amici to prehaneji s tim co vsechno chteji vedet, a hned dvojite☹. I tuto proceduru jsme zvladli, a nyni zbyvalo dojit si vyzvednout pronajmute auto. Zde jsme se dockali dalsiho prekvapka! Objednala jsem pro nas jenom maly auto, a misto toho jsme dostali bezpoplatkovy upgrade a byl nam pridelen, asi jak se na Hawaii slusi a patri, Jeep Wrangler😊.
Do apartmanu jsme dorazili moc brzy. I zde sjme meli stesti. Recepcni nas nechal zaparkovat na privatnim miste, (parkoviste se hleda spatne a je velice drahe), potom mi dal k dispozici telefon, abych mohla kvuli formalitam zavolat memu pronajemci. Nakonec se vse vyridilo, my se sli na chvili projit a vratili se ve spravnou dobu zpet, a jako podekovani za pomoc zmenila prvni cokolada sveho majitele, a ten novy majitel mel velkou radost😊. Apartman byl pripraveny a my se mohli konecne ubytovat😊.
Co dodat? Byl to zacatek jak se slusi a patri😊😊😊!
Jen doufam, ze jsme si to s tim stestickem nevybrali hned na zacatku a najednou.
A abych nezapomela: casovy rozdil je 11 hodin!
Jakze to bylo s tim detskym snem? Na jeho splneni jsme si musela neco malo pockat, plnych 58 let, ty ale utekly jako voda😉!
Vasi, Jindra a Paul.